World of Warships: Die 5 wichtigsten Mods zum Release (2024)

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Autor:Philipp Sattler

World of Warships wird am 17. September offiziell erscheinen, was noch einmal jede Menge neue Kapitäne reinspülen wird. Um ihnen Hilfestellung zu bieten, haben wir fünf wichtige Fan-Modifkationen für sie herausgesucht.

Ein MMO ohne Mods ist wie ein Schiff ohne Geschütze. So etwas soll es zwar geben, mit ist aber irgendwie doch cooler. Und mit World of Warships verhält es sich ähnlich. Zwar sind keine der Modifikationen lebensnotwendig oder machen euch zu einem unbesiegbaren Spieler, sie können euch aber die ein oder andere Hilfestellung geben oder euch einfach das Leben als Kapitän erleichtern.

Und das gilt besonders für die Kadetten, die jetzt zum Release von World of Warships den Anker lichten und sich der Schlachtflotte anschließen. Aus diesem Grund haben wir uns nochmal durch die bisher erschienenen Mods gewühlt und die fünf wichtigsten für euch zusammengestellt. Bei unserer Auswahl richten wir uns zwar eher an die Anfänger, aber auch erfahrene Skipper können ihr Spiel mit dem ein oder anderen AddOn vielleicht noch verbessern. Einfach mal reinschauen.

Auf dieser Seite

  1. 1Heimlich trainieren: Der Übungsraum
  2. 2Informativere Teamanzeige
  3. 3Verbesserte Minimap
  4. 4Weiter rauszoomen
  5. 5Verbesserte Schiffsvorschau im Hafen
  6. 6All in one: Mod-Pack

Heimlich trainieren: Der Übungsraum

Ihr habt gerade erst mit World of Warships angefangen und habt gerade soviel Ahnung, dass ihr wisst das die Geschütze beim feuern Richtung Quelle: buffedIhr könnt euch im Übungsraum ein Gefecht genau nach euren Wünschen basteln.Gegner zeigen sollten? Dann ist der Übungsraum genau das Richtig für euch. Hier könnt ihr euch prinzipiell euer eigenes Gefecht basteln. Ihr bestimmt die Karte, sowie den Spielmodus (Standard, Herrschaft oder Domination) und könnt auch entscheiden wie groß die Teams sein sollen. Von einem bis zwölf Schiffen pro Seite ist alles verfügbar.

Jetzt braucht ihr natürlich noch Mitspieler, denn alleine rumschippern ist ein bisschen öde. Ihr könnt Bots, also Schiffe die vom Computer gesteuert werden, auf beide Teams verteilen. Dabei habt ihr nicht nur die Möglichkeit, zu bestimmen welche Schiffe verwendet werden sollen, sondern auch, ob die Bots sich bewegen können (Aktiv) oder zurückschießen können (Bewaffnet).

Der eine oder andere fragt sich jetzt wahrscheinlich, welcher Sinn darin stecken soll. Zumal es ja im Spiel die Co-op-Gefecht gibt, bei denen ihr auch gegen computergesteuerte Schiffe antretet. Und im Gegensatz zu den Übungsgefechten bekommt ihr da auch noch ein paar Erfahrungspunkte. Der Vorteil ist einfach der, dass ihr vollkommen alleine seid. Ihr könnt ungestört eure neue Schiffe auf Herz und Nieren testen. Wie gut sind die Geschütze? Wie viele Salven brauche ich um einen Kreuzer zu versenken. Auch Techniken, wie das ausweichen feindlicher Torpedos könnt ihr hier prima üben, ohne das irgendein Mitspieler euch dumm anmacht, wenn es in die Hose geht. Einfach die gegnerische Seite vollpacken mit Flugzeugträgern und Zerstörern und schon bekommt ihr genügend Aale entgegengeworfen. Ihr habt Probleme mit dem Zielen? Stellt unbewaffnete Kreuzer und Zerstörer in die feindliche Flotte und ihr könnt nach Herzenslust üben.
Quelle: buffedIm Übungsraum sucht ihr euch eure Gegner aus und bestimmt, ob sie sich bewegen und schießen dürfen.Und auch für erfahrene Spieler gibt es hier genügend auszutesten. Ab welcher Entfernung schlagen die panzerbrechenden Granaten (PB bzw. AP) des neuen Schlachtschiffs sicher durch oder ab welchem Winkel verursache ich nur Abpraller. Sachen die man natürlich auch im Gefecht herausfinden kann, aber warum sollte man sich nicht einen Vorteil verschaffen, indem man das schon vorher weiß. Ganz nebenbei könnt ihr den Übungsraum auch mit euren Freunden zusammen nutzen. Ein kleines eins gegen eins, um zu zeigen wer die Hosen an hat, schadet bekanntlich nie.

Informativere Teamanzeige

In World of Warships ist das nicht viel anders als in richtigen Schlachten. Wer mehr Informationen über den Feind hat, der genießt in der Regel einen gewaltigen Vorteil. Geänderte Team-Anzeigen wie von AutoSpy versorgen euch mit zusätzlichen Information über die Schiffe der feindlichen und eigenen Flotte. Das sind Informationen, die viele der erfahrenen Spieler im Kopf haben und nicht mehr nachschauen müssen.Quelle: buffedDie Team-Leisten zeigen diverse Informationen über die Schiffe, nicht nur deren Namen und Modell. Aber gerade als Einsteiger kennt ihr die Daten der meisten Schiffe einfach noch nicht. Dabei ist es ein enormer spielerischer Vorteil diese Daten zu wissen.

Ist die feindliche Kuma etwa zehn Kilometer weit weg, dann müsst ihr nicht befürchten, dass deren Torpedos gleich vor euch auftauchen und könnt euch mehr auf euer eigenes zielen konzentrieren. Dass funktioniert aber nur, wenn ihr genau wisst, dass die Torpedos der Kuma schon nach sieben Kilometern absaufen.

Solche und ähnlich Informationen könnt ihr ab sofort in den Teamleisten ablesen. Darin enthalten sind neben den Feuerreichweiten auch die Höchstgeschwindigkeiten oder Tarnwerte der Schiffe. Natürlich auch die des eigenen Schiffes. Ihr könnt also jederzeit nachschauen, wie nah ihr mit eurem Zerstörer an die gegnerischen Schlachtschiff ran könnt, bevor diese euch entdecken. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für jeden angehenden Kommandanten.

Verbesserte Minimap

Quelle: buffedDank transparenter Karte verpasst ihr auch im harten Nahkampf nichts mehr.Die Mini-Map unten rechts im Interface von World of Warships ist wahrscheinlich jedem Spieler schon im ersten Gefecht ins Auge gesprungen. Blöd nur, dass sie viel zu wenig anzeigt und ihr im schlimmsten Fall auch noch verpasst, was sich hinter der Karte gerade abspielt. Aber auch hier können kleine Mods euch auf die Sprünge helfen.

Die transparente Minimap von M0nstertr4x macht die Karte – nun ja, transparent eben. Damit entgeht euch im harten Nahkampf kein feindlicher Torpedo mehr, der von der rechten Seiten angerauscht kommt. Andere Mods wie die Minimap von KVALME versorgen die Schiffs-Icons auf der Karte wahlweise mit den Kapitänsnamen Quelle: buffedMehr Informationen auf der Minimap helfen beim schnelleren Erfassen der Spielsituation.oder den Schiffsklassen, wobei letzteres deutlich interessanter ist. Denn ob euch Horst oder Manfred gerade entgegen kommt ist im Fall der Fälle nicht so wichtig. Ob es sich bei dem Schiff aber um eine South Carolina oder doch eine New Mexico handelt, ist da schon von größerer Bedeutung. Denn nicht gegen jedes Schiff wollt ihr in den direkten Zweikampf gehen. Bei einigen Kontrahenten dreht ihr lieber ab und wartet auf Verstärkung. Durch die Mods für die Mini-Map seht ihr das einfach deutlich schneller und könnt dementsprechend früher reagieren.

Die beiden AddOns funktionieren übrigens auch beide zusammen. Ihr könnt euch also die Zusatzinformationen auch auf der transparenten Karte anzeigen lassen.

Weiter rauszoomen

World of Warships teilt ein ganz großes Manko mit seinem geistigen Vorgänger World of Tanks. Nämlich die Tatsache, dass man nicht wirklich weit genug raus-zoomen kann, um alles um seinen Panzer, respektive sein Schiff gut zu erkennen. Das mag bei schweren Schlachtschiffen noch relativ egal sein, bei schnellen Zerstörern aber schon nicht mehr. Wer einmal feindlichen Torpedos und Artilleriefeuer von verschiedenen Seiten ausweichen musste, der weiß wovon hier die Rede ist. Je weiter man die Quelle: buffedWer weiter raus zoomen kann, der hat einen besseren Überblick was um ihn herum passiert.Kamera vom eigenen Schiff wegziehen kann, desto mehr erkennt man, was um einen herum passiert und desto besser kann man darauf reagieren. Besonders die Laufbahnen der feindlichen Torpedos lassen sich von weiter oben wesentlich besser abschätzen. Ein Vorteil, der einem zwar nicht im ersten Moment ins Auge springt, der aber dennoch vorhanden ist. Spätestens wenn ihr einmal mit dem Camera-Mod von Calapine gespielt habt, wollt ihr ihn wahrscheinlich nicht mehr missen.

Verbesserte Schiffsvorschau im Hafen

Die letzte Empfehlung hat ausnahmsweise mal gar nichts mit dem Gefecht zu tun und hilft euch auch in keinster Weise die Schlacht zu gewinnen. Es handelt sich um die farbige Vorschau von atmaxx. Die noch nicht erforschten Schiffe werden von nun an nicht mehr grau im Hafen dargestellt, sondern in ihrer vollen Pracht. Das bringt natürlich keinerlei spielerischen Vorteil, aber gerade als Anfänger ist es doch spannend zu schauen, wie die späteren Schiffe im Detail aussehen. Denn wenn wir ehrlich sind, dann ist eine Chikuma oder Erie natürlich nichts im Vergleich mit einer Yamato oder Des Moines. Das Auge spielt schließlich mit und wenn uns die extrem detaillierten Schiffe nicht so begeistern würden, dann wären wir keine Kommandanten in World of Warships geworden.
Quelle: buffedNoch nicht erforscht, aber wir dürfen sie trotzdem in voller Pracht genießen.

All in one: Mod-Pack

Die hier von uns vorgestellten Mods könnt ihr natürlich auch einzeln runter laden, wir empfehlen aber Aslains WoWS Mod-Pack zu nutzen. Darin sind nicht nur alle hier aufgelisteten AddOns enthalten, sondern noch viele weitere. Mit einigen könnt ihr euren Schiffen ein komplett neuesQuelle: buffedIn Aslains Mod-Pack sind fast alle gänigen Mods für World of Warships enthalten. Äußeres geben, andere wiederum ersetzen euer Fadenkreuz durch hübschere Modelle. Und auch lustige Videos für den Startbildschirm sind dabei. Zudem erleichtert es die Installation erheblich und wird nach jedem Patch von World of Warships relativ zügig auf den neusten Stand gebracht.

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Mehr zu diesem Thema findet ihr auf unserer Themenseite zu World of Warships.

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  1. 1Heimlich trainieren: Der Übungsraum
  2. 2Informativere Teamanzeige
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  4. 4Weiter rauszoomen
  5. 5Verbesserte Schiffsvorschau im Hafen
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07:57
World of Warships: IJN Ibuki - Video-Guide (buffed Shipyard Folge 59)

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